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DOB:
18-10-1997 (26 Jahre alt)
Location:
Germany
Bio:
Der Meskalin-San-Pedro-Kaktus (Echinopsis pachanoi) wächst in einer Höhe von 2000 bis 3000 Metern im Hochland. Der San-Pedro-Kaktus wächst schnell; unter den richtigen Bedingungen kann er jedes Jahr eine Höhe von 30 bis 40 Zentimetern erreichen. Schamanistische Gesellschaften haben eine lange Geschichte mit dem San Pedro-Kaktus. Die ersten dokumentierten Belege für eine zeremonielle Verwendung liegen 2.000 Jahre zurück. Die Medizinmänner der Region verwenden den San Pedro-Kaktus in ihren Zeremonien seit der Entstehung der Andenvölker und bezeichnen ihn als "Materia Prima". Er wurde nicht nur als religiöser Ritus, sondern auch als schamanistisches Medikament verwendet. Im Gegensatz zum Peyote-Kaktus und den Psilocybin-Pilzen wurde die Verwendung des San-Pedro-Kaktus nicht von der katholischen Inquisition bestraft. Es ist außerdem sehr überraschend, dass diese heilige indianische Pflanze nach einem katholischen Heiligen benannt ist. Wie genau es dazu kam, ist bis heute unbekannt. Die San Pedro enthält Meskalin, ein psychoaktives Alkaloid mit starken psychedelischen und halluzinativen Wirkungen. Meskalin-Konsumenten berichten von starken ästhetischen Wirkungen, einem veränderten Bewusstsein, euphorischen Empfindungen und einer extremen Übereinstimmung mit der Natur. Die typische Dosis von Meskalin beträgt 0,3-0,4 Gramm (reines Meskalin, nicht 0,3-0,4 Gramm Kaktus). Die Einnahme von Meskalin-Kakteen kann zu heftigem Erbrechen führen. Laut den ersten Anwendern sollte dieses Erbrechen als positiv empfunden werden, es ist die Reinigung des Körpers. Für die Enthusiasten: Die chemische Formel für Meskalin ist 3,4,5-Trimethoxyphenethylamin. Die beste Methode ist, den Kaktus von ganz unten zu gießen, also ist es viel besser, den Kaktus in einen Topf mit einem durchlöcherten Boden zu stellen. Stellen Sie den Topf in eine flache Mahlzeit mit Wasser und der Kaktus wird absorbieren, was er benötigt. Diese Methode ist besser als das Gießen des Kaktus mit einem Ausguss von oben. Stellen Sie den San Pedro-Steckling im ersten Monat in den Schatten, damit sich der Kaktus an seine neue Umgebung anpassen und ein neues Wurzelsystem bilden kann. In den ersten 2-3 Wochen brauchen Sie den Steckling nicht zu gießen. Der lateinische Name für den San Pedro-Kaktus ist seit jeher 'Trichocereus pachanoi', aber vor kurzem wurde eine neue Kategorie für die Kaktusarten eingeführt. Jetzt ist der San Pedro den viel größeren Kakteen der Gattung Echinopsis untergeordnet. Der gegenwärtige und korrekte Name für den San Pedro ist daher 'Echinopsis pachanoi'. Die Namensänderung hat sich bei der breiten Masse noch nicht durchgesetzt, und der Kaktus wird noch häufig als 'Trichocereus pachanoi' bezeichnet. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Menschen von 'Echinopsis pachanoi' sprechen.
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