Hallo!
Bin dzt. am ?erlegen, ob ich nicht f?r meinen Magnifax 4 einen Meograde-Kopf statt des derzeitigen Color3-Kopfes besorgen soll. Grund: es ist einfach l?tig, wenn man bei jedem Gradationswechsel einen neuen Probestreifen erstellen mu?(ja, ich wei? es gibt acuh andere M?lickeiten - aber da m??e ich f?r alle meine verwendeten Papiere erstmal ein Tabelle mit den Werten f?r Y und M erstellen...).
Was ich nun gerne Wissen w?rde: wenn man Meograde die Gradation wechselt, bleiben dann die Belichtungszeiten einigerma?n konstant (?nlich wie bei Verwendung von Ilford Multigrade-Filterfolien; da?es je nach Papier zu kleineren Abweichungen kommen kann, ist mir schon klar), oder mu?man (mit der Dichteblende?) doch wieder korrigieren (und zuvor eintesten)?
W?rd mich ?ber Infos von Meograde-Benutzern ?ber ihre Arbeitsweise freuen!
Gr??,
Roman
Bin dzt. am ?erlegen, ob ich nicht f?r meinen Magnifax 4 einen Meograde-Kopf statt des derzeitigen Color3-Kopfes besorgen soll. Grund: es ist einfach l?tig, wenn man bei jedem Gradationswechsel einen neuen Probestreifen erstellen mu?(ja, ich wei? es gibt acuh andere M?lickeiten - aber da m??e ich f?r alle meine verwendeten Papiere erstmal ein Tabelle mit den Werten f?r Y und M erstellen...).
Was ich nun gerne Wissen w?rde: wenn man Meograde die Gradation wechselt, bleiben dann die Belichtungszeiten einigerma?n konstant (?nlich wie bei Verwendung von Ilford Multigrade-Filterfolien; da?es je nach Papier zu kleineren Abweichungen kommen kann, ist mir schon klar), oder mu?man (mit der Dichteblende?) doch wieder korrigieren (und zuvor eintesten)?
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Morgens ist es am schlimmsten, da fängt der Tag an.
- Sven Regener
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