Ja, ein richtiger Belichtungsmesser ist sein Geld wert.
Exzellente Ergebnisse bietet beispielsweise der Profisix von Gossen, den man gebraucht ?ber ein bekanntes Internet-Auktionshaus erstehen kann. Eine Alternative w?e der Lunalite.
Der Lunasix, der deutlich g?nstiger angeboten wird, leidet wie viele ?tere Ger?e unter den damals eingesetzten Quecksilberbatterien, die nicht direkt durch heutzutage verkaufte Alternativen ersetzt werden k?nen. Dann muss entweder der Belichtungsmesser umgebaut werden, recht teure Adapter oder auf ebenfalls sehr teure Spezialbatterien ("Weincell") zur?ckgegriffen werden.
Abzuraten ist von Belichtungsmesser ohne eigene Stromversorgung, die darin verbauten Selenzellen sind einerseits ziemlich unpr?ise und altern au?rdem.
Allerdings ist den einfachen Handbelichtungsmessern - und ohne Zus?ze z?lt auch der Profisix dazu - gemein, da?sie ?ber einen bestimmten Messwinkel (i.d.R. 30?) einen Mittelwert bilden und den anzeigen.
F?r anspruchsvollere Aufgaben (dunkles Objekt vor wei?m Hintergrund) ist eine Einengung des Messwinkels angeraten. F?r den Profisix gibt es einen recht klobigen Spotvorsatz, der verschiedene Messwinkel bis herunter zu 1? auswerten kann. Schicker ist nat?rlich ein echtes Spotmeter, aber die Teile kosten auch gebraucht richtig viel Geld. F?r den Lunasix gibt es immerhin einen 15?/7.5?-Vorsatz, mit dem man auch schon weiter kommt.
Problem: Hast Du einmal ein Spotmeter in der Hand gehabt (Empfehlung: Analog, nicht digital), dann willst Du eigentlich nicht mehr mit was anderem messen.
Daher Vorsicht!
Exzellente Ergebnisse bietet beispielsweise der Profisix von Gossen, den man gebraucht ?ber ein bekanntes Internet-Auktionshaus erstehen kann. Eine Alternative w?e der Lunalite.
Der Lunasix, der deutlich g?nstiger angeboten wird, leidet wie viele ?tere Ger?e unter den damals eingesetzten Quecksilberbatterien, die nicht direkt durch heutzutage verkaufte Alternativen ersetzt werden k?nen. Dann muss entweder der Belichtungsmesser umgebaut werden, recht teure Adapter oder auf ebenfalls sehr teure Spezialbatterien ("Weincell") zur?ckgegriffen werden.
Abzuraten ist von Belichtungsmesser ohne eigene Stromversorgung, die darin verbauten Selenzellen sind einerseits ziemlich unpr?ise und altern au?rdem.
Allerdings ist den einfachen Handbelichtungsmessern - und ohne Zus?ze z?lt auch der Profisix dazu - gemein, da?sie ?ber einen bestimmten Messwinkel (i.d.R. 30?) einen Mittelwert bilden und den anzeigen.
F?r anspruchsvollere Aufgaben (dunkles Objekt vor wei?m Hintergrund) ist eine Einengung des Messwinkels angeraten. F?r den Profisix gibt es einen recht klobigen Spotvorsatz, der verschiedene Messwinkel bis herunter zu 1? auswerten kann. Schicker ist nat?rlich ein echtes Spotmeter, aber die Teile kosten auch gebraucht richtig viel Geld. F?r den Lunasix gibt es immerhin einen 15?/7.5?-Vorsatz, mit dem man auch schon weiter kommt.
Problem: Hast Du einmal ein Spotmeter in der Hand gehabt (Empfehlung: Analog, nicht digital), dann willst Du eigentlich nicht mehr mit was anderem messen.
Daher Vorsicht!
